Tai Chi - Kursinhalte
Atemübungen - Energiemeditation - Entspannungstechniken - Yin-Yang Prinzipien - Harmonisierung von Körper & Seele - Balanceübungen - Entschleunigtes Bewegen - Qi Gong für die Geschmeidigkeit - Tai Chi - 24er Pekingform - Haltungskorrektur

TAI CHI ... auch Schattenboxen bei uns Europäern genannt, ist eine Bewegungsform die in Meditation und nach einer bestimmten Abfolge langsam gelaufen wird. Wir jedoch, führen die Elemente im Stand oder im Sitzen aus. Alle Elemente werden Beidseitig ausgeführt, deshalb können Disbalancen ausgeschlossen werden. Im ersten Kursteil üben wir 14 von 24 Figuren und im zweiten Teil die gesamte Abfolge. Die aus dem alten China übermittelte 24-er Pekingform wurde von der chinesischen Regierung in den Fünfziger Jahren als Volksform beschlossen. Sie beinhaltet viele Elemente der chininesischen Kampfkünste, da sie ursprünglich auch zur Selbstverteidigung diente. Dabei steht die Gesundheitsförderung im Mittelpunkt. Ziel ist, mit Körper und Geist die Alltagseinflüsse die auf unseren Körper einwirken, ins richtige Lot zu bringen. Nach den Yin-Yang Prinzipien (innen/außen, oben/unten, leer/voll, positiv/negativ, hell/dunkel usw.), bringen wir unseren Körper und Geist in Balance, kontrollieren unsere Atmung und beugen so chronische Erkrankungen sowie Haltungsschäden vor. Unser Körper wird geschmeidiger und unsere Konzentrationsfähigkeit verbessert sich. Wer diese Übungen über einen längeren Zeitraum in seinen Alltag einfließen lässt, ermöglicht sich mehr Gesundheit und kann sehr viel positive Lebensenergie dazu gewinnen. Video 2006 © by Enrico Gerhart

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